Über 300 Teilnehmer wurden zum Österreichfinale 2023 in Salzburg erwartet. Bei Kaiserwetter an allen drei Tagen sind auch alle Rennfahrer nach Salzburg gekommen. Neben den 10 Rennserien des Histo Cups hatten auch die Tourenwagen der „Golden Ära“ der ehemaligen DRM und DTM-Fahrzeuge ihr Finale am Salzburgring. Mit dabei waren sehr prominente Piloten wie der Däne Kurt Thiim und die Deutschen Roland und Sebastian Asch, Altfrid Heger und Peter Mücke. Rund 200 Rennfahrer sind zum zweiten Rennwochenende des Histo Cups nach Salzburg gekommen. Freitag konnte bei optimalen Wetterbedingungen den ganzen Tag trainiert und getestet werden. Am Samstag fanden am Vormittag die ersten Qualifyings statt.
Für Samstag wurden zusätzlich zu den Rennserien noch das Europatreffen der AC Cobra Fahrzeuge mit rund 140 Fahrzeugen begrüßt und am Samstag waren 40 Steyr Puch 500 Fahrzeuge am Ring zu bestaunen.
Bereits um 11.00 fand der erste Rennlauf der historischen Tourenwagen über 3000ccm statt.
In der Folge die Rennberichte der einzelnen Serien:
Histo Cup K, STW und Porsche Classic Cup bis 3000ccm
Rennen 1:
Das sehr gut besetzte Feld der historischen Tourenwagen bis 3000ccm bot Rennsport vom Allerfeinsten. Polesetter Thomas Brditschka erwischte mit seinem Porsche 944 S2 auch den besten Start und setzte sich sofort in Führung, gefolgt von den beiden BMW-Piloten Kevin Speigner, BMW 325i und Markus Reitbauer, BMW E30 M3. Die drei Piloten fuhren annähernd die gleichen Rundenzeiten. Sie boten einen spannenden Dreikampf. Schließlich konnte sich der Salzburger Kevin Speigner durchsetzen und gewann das Rennen vor Thomas Brditschka und Markus Reitbauer. Die Klasse K bis 1300ccm gewann der Deutsche Michael Türk, Audi 50 vor dem Schweizer Peter Lüthi, Triumph Spitfire und dem Salzburger Dieter Gerstl, Fiat Abarth 1000TCR. Die Klasse K bis 2000ccm holte sich der Deutsche Ulrich Klösser, Ford Escort 1600 RS vor Michael März, BMW 2002 und Michael Baltes, Fiat 131 Supermirafiori. Ingo Vieser gewann die Klasse K bis 3000ccm mit seinem BMW 323i vor Fabian Scharte, Mercedes 190E und Bert Schuster, BMW 323i.
Klaus Holzinger gewann die Klasse STW bis 1600ccm vor seinem Markenkollegen Thomas Lehner. Die Klasse STW bis 2000ccm holte sich der Italiener Ciro Cavara, Alfa Romeo GTV vor Stefan Langthaler, VW Golf GTI II. Kevin Speigner, BMW 325i gewann die Klasse STW bis 3000ccm vor Thomas Brditschka, Porsche 944 S2 und Markus Reitbauer, BMW M3.
Der Oberösterreicher Gerhard Bruckmüller gewann die Klassen Porsche Classic Cup bis 2500ccm vor Stephan Rott, beide Porsche 924. Markus Hufeld, Porsche 924 GTS holte sich die Klasse PCC bis 3000ccm.
Rennen 2:
Das zweite Rennen am Sonntag gewann der Polesetter Ronald Lackner mit dem Porsche 944 S2 vor Markus Reitbauer und Kevin Speigner, beide BMW. Das Rennen wurde 4 Minuten vor dem Ende mit der Roten Flagge beendet, weil Patrick Hufeld mit seinem Porsche 924GTS in der Zielkurve abgeflogen ist und das Auto auf einer sehr gefährlichen Stelle im Kiesbett liegen geblieben ist. Daher wurde die vorletzte Runde als Rennergebnis gewertet, schade für Kevin Speigner, der Markus Reitbauer noch, nach einem Verbremser, überholen konnte.
Die Klasse K bis 1300ccm gewann Michael Türk, Audi 50 vor Dieter Gerstl, Fiant Abarth 1000TCR. Ulrich Klösser konnte die Klasse K bis 2000cm wieder gewinnen vor Michael März, BMW 2002 und Michael Baltes. Die Klasse K bis 300ccm gewann Ingo Vieser, BMW 323i vor Fabian Scharte, Mercedes 190E. Die Klasse STW bis 1600ccm gewann wieder Klaus Holzinger vor Thomas Lehner, beide Alfasud Sprint. Peter Pöschl holte sich die Klasse bis 2000ccm vor Stefan Langthaler, VW Golf GTI II.
Wir gratulieren Peter Pöschl zu seinem 200ten(!) Rennen im Histo Cup!
Gerhard Bruckmüller gewann wieder die Klasse PCC bis 2500ccm vor Stephan Rott, beide Porsche 924. Bruckmüller hatte so nun seinen 50ten Rennsig im Porsche Classic Cup. Wir gratulieren ganz herzlich.
Histo Cup K, STW und Porsche Classic Cup über 3000ccm:
Rennen 1:
Das Rennen der „großen Historischen“ gewann der Deutsche Walter Hoffmann mit seinem McLaren CanAm Sportwagen. Schnellste Tourenwagen war Manfred Niederhof mit seinem Porsche 911 Turbo vor Frank Vessella, Chevrolet Camaro und dem Salzburger Michael Steffny, BMW 320 Gruppe 5. Markus Key mischte mit seinem alten NASCAR Chevrolet anfangs des Rennens an der Spitze mit, schied aber in der zwölften Runde, kurz vor dem Ende aus.
Der Schweizer Mike Wehrli gewann mit seinem Rover Vitesse die Klasse K bis 3600ccm vor Franz Wetzlmaier, BMW 535i. Wolfgang Schachinger gewann die Klasse K über 3600ccm vor Klaus Kunczyncki, beide Chevrolet Corvette und Gerhard Witzany, Ford Mustang.
Die Klasse STW bis 3600ccm gewann Michael Steffny, BMW 320 Gruppe 5. Frank Vessella holte sich die Klasse über 3600ccm vor Markus Key, beide Chevrolet und Klaus Rath, Audi Quattro Turbo.
Die Porsche Klasse über 3500ccm gewann Josef Schößwendter vor Toni Zisser, beide Porsche 944 Turbo. Die PCC-Klasse Y1 bis 3600ccm gewann Hans Auer, Porsche 911 vor Bert Schuster, Porsche 964. Manfred Niederhof holte sich die Klasse PCC Y2 über 3600ccm vor Stefan Ertl und Sascha Mitic, beide Porsche 964RSR.
Rennen 2:
Das zweite Rennen gewann abermals Walter Hoffmann mit dem McLaren CanAm Sportwagen, diesmal vor Markus Key, Chevrolet NASCAR und Sascha Mitic, Porsche 964 RSR.
Mike Wehrli gewann wieder die Klasse K bis 3600ccm vor Franz Wetzlmaier, BMW 535i. Gerhard Jörg gewann nach einigen Stunden „Schrauben“ die Klasse K über 3600ccm vor Wolfang Schachinger und Klaus Kunczyncki, alle Chevrolet Corvette.
Josef Schößwendter holte sich wieder die Klasse PCC über 3000ccm vor Toni Zisser, beide Porsche 944 Turbo. Hans Auer gewann die Klasse PCCD Y1 vor Bert Schuster. Sascha Mitic gewann die Klasse PCC Y2 über 3600ccm vor Stefan Ertl, beide Porsche 964RSR.
BMW 325 Challenge:
Rennen 1:
Die BMW 325 Challenge wurde mit großer Spannung erwartet. Die beiden Salzburger Tobias Fischer und Patrick Weiss liegen in der Gesamtwertung mit nur 3 Punkten Unterschied in Führung. Polesetter war aber der junge Deutsche Sebastian Spiegelberger, der auch den besten Start erwischt hat. Er setzte sich sofort vor seinen beiden Landsleuten Lando und Alexis von Wedel in Führung, dicht gefolgt von Tobias Fischer und dem Gaststarter Luca Rettenbacher. Dieser Kampf hinter dem Führenden ermöglichte Spiegelberger die Flucht und er gewann das erste Rennen. Die Wedel Brüder waren sich nicht ganz einig und kollidierten leicht. So gelang es Luca Rettenbacher und Patrick Weiss, Tobias Fischer zu überholen. Patrick Weiss wurde damit zweiter vor Luca Rettenbacher und Tobias Fischer. Die Silver Cup Wertung gewann Gerhard Weiss vor dem Tiroler Richard Prethaler und Walter Braunstein. Die STW-Wertung holte sich der Deutsche Christian Schneider vor Georg Schneider und Daniel Braunstein.
Rennen 2:
Auch das zweite Rennen wurde anfangs von Sebastian Spiegelberger angeführt. Dann überschlugen sich die Ereignisse, Spiegelberger touchierte in der Schikane einen Reifenstapel und fiel mit verbogener Spurstange aus, kurz danach schied auch Lando von Wedel mit Motorschaden aus. Sein Bruder Alexis holte dann die „Kohlen aus dem Feuer“ und gewann hauchdünn vor dem Salzburger Luca Rettenbacher und Tobias Fischer, Patrick Weiss und Luca Warter. Die beiden Salzburger, Weiss und Fischer, liegen nun vor dem Finale in Most, Tschechien mit nur einem Punt Unterschied in Führung. Ein Finale Furioso bahnt sich an!
Walter Braunstein konnte die Silver Cup Wertung vor Gerhard Weiss und Richard Prethaler gewinnen. Die STW-Wertung holte sich wieder Christian Schneider vor seinem Vater Georg und Herbert Braunstein, der gleich in seinem zweiten Rennen aufs Podest fuhr.
Mini Cooper Cup:
Rennen 1:
Polesetter Philipp Kluckner gewann das erste Rennen ganz knapp vor Peter Hinderer und Benedikt Weber. Die Mini Pro Wertung holte sich der Münchner Thomas Eismann.
Rennen 2:
Auch das zweite Rennen konnte Philipp Kluckner vor Peter Hinderer gewinnen. Dritter wurde diesmal Michael Baltes. Thomas Eismann gewann die Mini Pro Wertung.
Young Timer und Touring Car Open bis 2000ccm
Rennen 1:
Markus Weege konnte nach langer Durststrecke mit seinem BMW M3 E46 GTR gewinnen. Zweiter wurde Thomas Weberhofer, Opel Omega V8 Star vor Toni Stoiber und Rupert Weissenlehner, beide Porsche 997 GT3.
die Klasse YT bis 2000ccm gewann Manuel Reitberger, Ford Focus vor Dominik Klima, Honda Integra und der Ungarin Adrienn Szegfü, Suzuki Swift. Die Klasse bis 3000ccm gewann Andreas Rehwald vor Gottfried Rampl und Norbert Greger, alle BMW M3 E36. Markus Weege wurde Sieger der Klasse bis 3600ccm vor Hubert Auernigg, beide BMW M3 E46 und Alois Landler, BMW Z4. Die Klasse über 3600ccm holte sich Thomas Weberhofer, Opel Omega V8 Star vor Tonis Stoiber und Rupert Weissenlehner, Porsche 997 GT3. Die WTCC-Klasse entschied der Schweizer Vincenzo Cencini für sich, gefolgt von Jean-Michel Ti Pingo und Giuseppe Pironaci, alle BMW WTCC.
Die Klasse TCO bis 2000ccm gewann Helmut Landherr vor Wolfgang Bauer, beide Renault Clio und Peter Carling, Seat Ibiza. Die Mazda MX5 Wertung sicherte sich der Slowake Pavol Jajkay vor Drahomir Osvald und Peter Nemsila.
Rennen 2:
Das zweite Rennen gewann der Steirer Thomas Weberhofer mit dem Opel Omega V8 Star vor Herbert Karrer und Toni Stoiber, beide Porsche 997 GT3 Cup.
Die Klasse YT bis 2000ccm sicherte sich Manuel Reitberger, Ford Focus vor Dominik Klima. György Makai, Suzuki Swift gewann die Klasse YT bis 1600ccm vor Helmut Neuhauser, Dacia Logan. Andreas Rehwald siegt in der Klasse YT bis 3000ccm vor Norbert Greger und Miroslav Svec, alle BMW M3 E36. Die Klasse YT bis 3600ccm gewann Hubert Auernigg, BMW M3 E46 vor Alois Landler, BMW Z4. Der Schweizer Giuseppe Pironaci holt sich die WTCC-Wertung vor seinem Landsmann Flavio Lompa, beide BMW WTCC. Sieger des Mazda MX5 Cups wurde Pavol Jajkay vor Peter Nemsila und Drahomir Osvald. Die TCO-Klasse bis 2000ccm gewann diesmal Wolfgang Bauer vor Helmut Landherr, beide Renault Clio und Peter Carling, Seat Ibiza.
Touring Car Open über 2000ccm:
Rennen 1:
Sieger des ersten Rennens wurde der Deutsche Stefan Wieninger mit seinem Audi R8 LMS GT3 vor dem Salzburger Reinhold Sampl, KTM GTX und dem Wiener Stefan Fuhrmann, Jaguar V8 Star.
Stefan Schäfer gewinnt mit seinem VW Golf GTI die TCR-Klasse vor Philipp Mattersdorfer, Opel Astra TCR und Reinhardt Gfatterhofer, VW Golf GTI. Die Klasse bis 3800ccm gewann der Deutsche Stephan Jocher vor Alexander Vogt und Altfrid Heger, alle Porsche 991 GT3. Die Klasse über 3800ccm holte sich Stefan Wieninger vor Stefan Fuhrmann und Maximilian Ertl, Porsche 991.2 GT3 Cup.
Rennen 2:
Stefan Wieninger, Audi R8 konnte auch das zweite Rennen vor Reinhold Sampl, KTM GTX gewinnen. Maximilian Ertl wurde diesmal mit dem Porsche 991.2 Dritter.
Die TCR-Klasse gewann wieder Stefan Schäfer, VW Golf vor Markus Karlinger, Mini Pro Car und Reinhardt Gfatterhofer, VW Golf. Stefan Jocher holte sich die Klasse bis 3800ccm vor Alexander Vogt und dem Schweizer Matteo Scapozza, alle Porsche 991 GT3. Stefan Wieninger, Audi R8 gewann die Klasse über 3800ccm vor Maximilian Ertl, Porsche und Hans Hauser, Chevrolet Corvette C6.
Formel Historic
Rennen 1:
Der Burgenländer Roman Pöllinger, Reynard-BMW F3 gewann das erste Rennen vor dem Niederösterreicher Peter Peckary und Thilo Krichbaum, beide Dallara F3. Schnellster Sportwagenpilot wurde Markus Deutsch, Lola T492 vor Norbert Raschhofer, Jade Sports 2000 und Andreas Türk, Robinson Sports 2000.
Peter Hinderer gewann die Periode 1 vor Benedikt Weber und Franz Zierhofer, alle Formel Ford 1600.
Rennen 2:
Thilo Krichbaum, Dallara F3 konnte das zweite Rennen der Formel Historic gewinnen vor Roman Pöllinger, Reynard F3 und Peter Peckary Dallara F3. Markus Deutsch gewinnt die Sportwagen vor Stefan Albrecht und Andreas Türk. Günter Ledl, Dallara F3 wird Dritter der Division 4. Peter Hinderer gewann wieder die Division 1 vor Franz Zierhofer und Benedikt Weber, alle Formel Ford 1600.
Formel Renault 2.0
Rennen 1:
Dominic Makolm gewann das erste Rennen der Formel Renault 2.0 Austria vor Karl-Heinz Matzinger und dem Ungarn Adam Kovacs. Der Tscheche Martin Kostal wird hinter Makolm und Matzinger Dritter der Periode 2 Fahrzeuge. Adam Kovacs gewann die Periode 1 vor Jürgen Berger und Roman Pöllinger.
Rennen 2:
Makolm konnte auch das zweite Rennen der Periode 2 vor Matzinger und Kostal gewinnen. Der Gesamtdritte Adam Kovacs gewann die Periode 1 vor Jürgen Berger und Markus Leidinger.
Tourenwagen Golden Ära:
Rennen 1:
Das erste Rennen der Tourenwagen Golden Ära gewann Sebastian Asch, Ford Sierra vor Manfred Niederhof, Porsche 911 Turbo und Markus Reisch, Audi A4 STW. Reich überholte in der letzten Runde in der Schikane Michael Steffny, BMW 320 Gruppe 5 nicht ganz regelkonform, kürzte die Schikane über das Kiesbett ab, Steffny konnte nicht mehr einlenken, touchierte die Leitplanke, konnte jedoch mit dem lädierten BMW noch als Vierter ins Ziel fahren.
Rennen 2:
Das zweite Rennen konnte der ehemalige DTM-Star Roland Asch, Ford Sierra vor Markus Reich, Audi A4 STW und Philipp Kennewell mit dem BMW M3 Gruppe A gewinnen. Asch gewann damit auch die DTM Classic Wertung vor dem Dänen Kurt Thiim, Volvo 240 Gruppe A und dem Österreicher Wolfgang Schachinger, Ford Sierra.
Ravenol Endurance 1 Hour Race:
Das Ravenol Endurance Rennen musste nach 10 Runden mit der roten Flagge abgebrochen werden, weil der Niederösterreicher Josef Meyer, Porsche 991 GT3 Cup und der Deutsche Gottfried Rampl, BMW M3 E36 auf der Gegengeraden touchierten und die Leitplanken derart beschädigten, dass die Reparatur nicht zeitgerecht erledigt werden konnte.
Sieger wurde der Deutsche Stefan Wieninger, Audi R8 vor Reinhold Sampl, KTM GTX und Stefan Ertl, Porsche 991 GT3. Die Klasse YT1 konnte das Team Weiss vor Josef Brandstätter/Christian Papai und Stefan Rott/ Gottfried Rampl, BMW M3 gewinnen. Die historische Wertung gewannen das Team Berti Schuster / Ingo Vieser, BMW 323i.
Classica Trophy
Das traditionell gut besetzte Feld der Classica Trophy hatte drei Wertungsläufe. Die Teilnehmer müssen eine Basisrunde setzen und dann möglichst präzise diese Zeit dreimal erreichen. Da sind wirkliche Experten am Werk.
Classica Trophy Solowertung
Sieger der Solofahrer wurde der Salzburger Routinier Ralf Schatzl mit seinem Triumph TR6 vor dem Gesamtführenden Gerhard Braunegger, Alfasud Sprint und Martin Neger, BMW 2002ti.
Classica Trophy Teamwertung
Den Sieg in der Teamwertung ließen sich die Salzburger Herbert Margreiter / Konnie Aistleitner mit dem Alfa Romeo Spider nicht nehmen. Zweiter wurde das Team Riedler/Riedler, Porsche 911 vor dem Team Huber /Mlineritsch, Ford Sierra.
Histo Cup Pitlane Party, powered by kronehit
Zum ersten Mal, konnten wir gemeinsam mit Partner kronehit, die Histo Cup Pitlane Party veranstalten. Hier ein kurzer Videoausschnitt zum nachschauen:
Im Rahmen der Pitlane Party wurde ein Nenngeld für unser Finale in Most verlost. Wir gratulieren Manfred Schiedauf sehr herzlich zu seinem Gewinn.
Pünktlich um 17.00 Uhr beendete Rennleiter Rainer Werner das Rennwochenende am Salzburgring.
Ein sehr spannendes und schönes Rennwochenende geht zu Ende. Das Finale findet in drei Wochen in im tschechischen Most von 6. Bis 8. Oktober 2023 statt.
Michael Steffny
Presse Histo Cup
Vorschau Saisonfinale Most
In nicht einmal 3 Wochen ist es soweit und die 26 Histo Cup Saison geht mit dem Final ein Most zu Ende. Wenn wir an letztes Jahr zurückdenken kann man sich nur auf ein fantastisches Rennwochenende, bei hoffentlich besten Wetter im tschechischen Most freuen.
Aufgrund des großen Erfolgs letztes Jahr werden wir wieder mit den gleichen Gastserien wie letztes Jahr an den Start gehen. Der Trabant Club HMC Wünschendorf und die internationale Gastserie HAIGO mit den kleinen Tourenwagen und den Formelfahrzeugen. Jedoch wird die Formelserie, nach Wunsch aus dem letzten Jahr, vermutlich ein eigenes Rennen haben. Zeitplan V1 ist bereits online bei den Terminen zu finden.
Anreise:
Die Anreise ist bereits am Donnerstag möglich. Das Fahrerlager kann ab 18 Uhr bezogen werden.
ACHTUNG LKW und BOX:
Wir bitten alle mit einer BOX und einem LKW sich bei uns voranzumelden! die Boxengasse ist extrem eng und so kann nur ein LKW nach dem anderen, in der richtigen Reihenfolge in das Boxenareal einfahren. Bitte also unbedingt bei uns melden, wenn ihr mit einem LKW in die Boxengasse anreisen werdet.
Wir haben natürlich wieder einen Testtag ausgeschrieben am Freitag vor dem Rennwochenende. Genau wie letztes Jahr wird dieser um 12 Uhr starten!
Alle weiteren Infos kommen im laufe der Woche per Mail und online.
Wir freuen uns auf ein fantastisches Saisonfinale und hoffen viele von euch in Most begrüßen zu dürfen.
Bis dahin
keep on racing
David, Michael & Team